Spagetti kochen ist eine schnelle und einfache Methode ein Mittagessen zu zubereiten. Du brauchst dafür für 4 Personen
- eine 500g Packung Spagetti
- einen Esslöffel Öl
- 2 Teelöffel Salz
- einen Kochtopf mit Deckel
- 4 Liter Wasser
- eine Herdplatte
Wenn das Essen für weniger Personen ausgelegt sein soll, musst du die angegebene Menge durch 4 teilen und dann mit der gewünschten Personenanzahl malnehmen. :-)
Zubereitung: Wasser in den Kochtopf füllen und auf der Herdplatte zum Kochen bringen. Wenn Blasen aufsteigen, das Salz zugeben und die Spagetti in den Topf geben. Nach etwa 8 Minuten mit einer Gabel eine Spagetti aus dem Topf fischen und probieren. Sie sollte nicht mehr hart, aber auch nicht zu weich sein. Wenn die gewünschte Härte erreicht ist, die Nudeln in ein Sieb gießen und das Wasser abschütteln. Nun sind die Spagetti fertig.
Wer sich das alles noch einmal über Bilder einprägen möchte, kann sich einen Film auf dem eingefügten Link anschauen.
Film

Das Thema der Unterrichtsstunde lautet: Urlaubserlebnis

Verschiedene Fragevarianten der Lehrperson:

Geschlossene Frage: "Bist du im Urlaub im Ausland gewesen?"

Offene Frage: "Wie hat dir dein Urlaub gefallen?"

Spiegelungsfrage: "Dir hat also das Wasserskifahren besonders viel Spaß gemacht?"

Rangierfrage: "Du konntest ja diesen Sommer leider aufgrund deiner Krankheit nicht wegfahren. Wohin würdest du denn gerne in den nächsten Ferien fahren?"

Informationsfrage: "Fährst du mit beiden Elternteilen in den Urlaub?"

Einschätzungs- und Einstellungsfrage: "Wer hatte deiner Meinung nach das schönste Urlaubsziel?"

Weiterführende Fragen: "Wir wissen zwar jetzt, wo du im Urlaub warst. Hat es dir dort überhaupt gefallen?"

Suggestivfragen: "Du meinst doch nicht wirklich, dass ich gerne zuhause geblieben bin, oder?"

Ja - Frage: "Findest du Urlaub schön?" (Darauf muss man doch einfach mit Ja antworten, oder? :-))

Falls ich das heute richtig verstanden habe, sollen wir uns nicht Nachrichten (Tagesschau) anschauen, sondern Informationen.
Heißt also für mich, den Fernseher einfach auszulassen, denn was kommt schon Informatives, was einen geringen Warscheinlichkeitsgehalt hat?
Politiker finden keine gemeinsamen Lösungen -> Warscheinlichkeit hoch, Information gering.
Bayern München hat riesiges Glück und gewinnt ein Spiel, dass schon als verloren galt ->
Warscheinlichkeit hoch, Information gering.
Naja, es gibt auch andere Dinge als Fernsehen.

Wir können nicht nicht kommunizieren?
Ganz schön erschreckend, oder? Vielleicht möchte ich ja gar nicht, dass meine Mitmenschen erfahren, wie ich mich fühle oder was ich über sie denke. Da bleibt oft nur die Möglichkeit sich zu verstellen und das können wir Menschen ja besonders gut. Bloß nicht dem Gegenüber zeigen, dass man auch Schwächen hat, oder einfach mal sagen, was man denkt.
Dabei müssen gerade wir, als zukünftige Lehrer/innen unseren Gegenüber einschätzen können, damit wir so mit ihnen kommunizieren, dass Intention des Senders auch mit der Interpretation des Empfängers übereinstimmen. Bringt also den Kindern nicht schon frühzeitig bei, wie man sich am besten verstellt, das lernen sie schon früh genug.